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Es ist 2 Uhr morgens und Sie wälzen sich hin und her. Beim Durchscrollen Ihres Handys stoßen Sie auf Empfehlungen für „Melatonin-Gummibärchen“ – süß, keine Pillen zum Schlucken nötig und mit der Behauptung, Ihnen zu helfen, schnell einzuschlafen. Wurden Sie jemals von diesem „Schlafwunder“ verführt? Doch hinter ihrer süßen Fassade werden oft regulatorische Schlupflöcher und Qualitätsrisiken übersehen. Heute beleuchten wir diese verborgenen Probleme.
Melatonin ist ein Hormon, das von der Zirbeldrüse im menschlichen Gehirn ausgeschüttet wird. Seine Hauptfunktion besteht darin, den Schlaf-Wach-Rhythmus zu regulieren: tagsüber wird weniger davon ausgeschüttet, um Sie wach zu halten, nachts steigt die Sekretion an, um Ihnen zu helfen, in einen tiefen Schlaf zu gelangen. Auf dem Markt erhältliche Melatonin-Gummibärchen kombinieren Melatonin mit Zucker, Pektin und anderen Inhaltsstoffen, um ein schmackhafteres, snackähnliches Produkt zu schaffen, das auf „einfache Schlafunterstützung“ abzielt.
Mit der steigenden Zahl von Menschen mit Schlafstörungen hat auch die Nachfrage nach „sanfter Schlafunterstützung“ stark zugenommen. Im Vergleich zu herkömmlichen Tabletten haben Melatonin-Gummibonbons durch ihren süßen Geschmack, ihre portable Verpackung und zusätzliche Fruchtgeschmäcker die Einnahme von Melatonin vom „Medikamenteneinnahme“- zum „Snackessen“-Erlebnis gemacht. Sie sind besonders bei jungen Menschen und Personen beliebt, die Schwierigkeiten haben, Tabletten zu schlucken. Laut Marktdaten sind die weltweiten Verkäufe von Melatonin-Gummibonbons in den letzten Jahren jährlich um mehr als 20 % gestiegen und haben sie damit zu einem „Sternprodukt“ im Markt für Schlafhilfen gemacht.
Derzeit gibt es keinen einheitlichen globalen Standard für die Regulierung von Melatonin-Gummibonbons, was direkt die Grundlage legt risiken:
Diese regulatorische Diskrepanz bedeutet, dass dieselbe Produktcharge in verschiedenen Märkten unterschiedliche Konformitätsstatus aufweisen kann, und bietet unseriösen Unternehmen zudem Spielraum, um „rechtliche Schlupflöcher auszunutzen“.
Die direkte Folge uneinheitlicher Regelungen sind weit verbreitete Qualitätsprobleme:
Melatonin-Gummibärchen eignen sich für eine kurzfristige Schlafanpassung (wie bei Jetlag oder gelegentlicher Schlaflosigkeit), können aber das „Verbessern der Schlafgewohnheiten“ nicht ersetzen – die Ursache für langfristige Schlafstörungen kann Stress, Angstzustände oder Krankheit sein, und sich auf Gummibärchen zu verlassen, behandelt nur die „Symptome, nicht die Ursache“. Wenn nach zweiwöchiger Einnahme keine Wirkung eintritt, sollten Sie unverzüglich einen Arzt aufsuchen und nicht zulassen, dass die „Süße“ echte Gesundheitsprobleme überdeckt.
Wenn Sie eine zuverlässige Supply-Chain-Unterstützung für Melatonin-Gummibärchen benötigen, können Sie den offiziellen Hersteller über die folgenden Kanäle kontaktieren: